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Sommerkonzert der Münchner Symphoniker in der Klassikbox in Kempten

Saisonschluss in der Klassikbox

Sommerkonzert in Kempten: Münchner Symphoniker spielen Werke zum Thema „Natur“

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    Die Münchner Symphoniker gaben in der Kemptener Klassikbox nicht nur ein Sommerkonzert. Sie brachten tags zuvor in drei einstündigen Konzerten mehreren  tausend Allgäuer Schülerinnen und Schüler eine märchenhafte Musik von Maurice Ravel („Ma mère l’oye“) nahe. Moderatorin war Ingrid Hausl (im Bild).
    Die Münchner Symphoniker gaben in der Kemptener Klassikbox nicht nur ein Sommerkonzert. Sie brachten tags zuvor in drei einstündigen Konzerten mehreren tausend Allgäuer Schülerinnen und Schüler eine märchenhafte Musik von Maurice Ravel („Ma mère l’oye“) nahe. Moderatorin war Ingrid Hausl (im Bild). Foto: Ralf Lienert

    Vogelgezwitscher, Kuckucksrufe und Gewittergrollen, dazwischen ausgereifte, leidenschaftliche Cello-Virtuosität – so zugespitzt kennzeichnet „Natur“ alle drei Werke im Sommerkonzert der Münchner Symphoniker in der Kemptener Klassikbox: von Antonín Dvořák die Konzertouvertüre „In der Natur“, von Bohuslav Martinů das berühmte Cellokonzert sowie Ludwig van Beethovens beliebte Symphonie namens „Pastorale“.

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