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"Tattoo Expo" am Wochenende: Heimische Studios zeigen, was sie können

Körperschmuck

"Tattoo Expo" am Wochenende: Heimische Studios zeigen, was sie können

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    „Better Be Inked“ aus Altusried ist neben „Pain For Pleasure“ und „Artwork“ aus Kempten eines der regionalen Studios, die auf der „Tattoo Expo“ im Eisstadion vertreten sind. Studiomanager Klaus Mayer (links) und Tätowierer Zoltan Toth freuen sich auf den Austausch mit den Messegästen.
    „Better Be Inked“ aus Altusried ist neben „Pain For Pleasure“ und „Artwork“ aus Kempten eines der regionalen Studios, die auf der „Tattoo Expo“ im Eisstadion vertreten sind. Studiomanager Klaus Mayer (links) und Tätowierer Zoltan Toth freuen sich auf den Austausch mit den Messegästen. Foto: Ralf Lienert

    Wie alle Betriebe, die körpernahe Dienstleistungen anbieten, hatten es auch die Tattoo-Studios während der Pandemie nicht leicht. Nun, nach zwei Jahren Zwangspause, findet in Kempten wieder eine „Tattoo Expo“ im Eisstadion statt: von Samstag, 28. Mai, 12 bis 22 Uhr, bis Sonntag, 29. Mai, 11 bis 19 Uhr. Mit dabei sind auch Tätowierer und Tätowiererinnen aus Kempten und dem Oberallgäu. Vorab erzählen sie, ob sie nach dem Wirbel um die Zulassung der Farben wieder bunte Motive stechen können.

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