Die Männer sind rar geworden. Nur noch drei an der Zahl sind es jetzt beim 21-köpfigen Unity-Chor aus Weitnau. Obwohl Sängerinnen und Sänger dringend gesucht sind, bleibt Dirigentin Lilja Schiller gelassen und meint, wichtig sei nicht die Quantität sondern die Qualität. Dass der Chor trotz des Männermangels in Hochform ist, davon konnten sich die Besucher der Sommerkonzerte in der Pfarrkirche St. Pelagius in Weitnau und in der katholischen Kirche Neutrachburg überzeugen. Am Samstag singt der Chor noch in Kempten.
Weitnau/Kempten