Auf der A7 bei Kempten im Allgäu ist heute Morgen ein Sportwagen verunfallt. Wie die Polizei mitteilt, blieb der Fahrer glücklicherweise unverletzt. Den Notruf setzte ein anderer Autofahrer ab, der den Unfall im Rückspiegel beobachtete.
Ferrari fuhr in die Mittelleitplanke der A7 bei Kempten
Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Kempten (AS 134) und Kempten-Leubas (AS 133) in Fahrtrichtung Ulm. Nach dem Unfall war zunächst der linke Fahrstreifen blockiert. Das Unfallauto, ein Ferrari, war in die Mittelleitplanke gefahren und so stark beschädigt worden, dass ein Abschleppdienst nötig war.
Die A7 war wegen der Unfallaufnahme in Richtung Norden zwischenzeitlich voll gesperrt. Der Verkehr staute sich etwa einen Kilometer zurück.
Polizei vermutet hohe Geschwindigkeit als Grund für den Unfall
Wegen der abgesplitterten Fahrzeugteile musste die Autobahnmeisterei die Unfallstelle reinigen, bevor die Vollsperrung mittags aufgehoben werden konnte. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit gefahren ist und deshalb von der Fahrbahn abgekommen und in die Planke gekracht ist.
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