Ein Auffahrunfall auf der A7 Richtung Ulm bei Dietmannsried hat eine Kettenreaktion an Unfällen mit fünf Fahrzeugen ausgelöst. Zwei Fahrzeuginessen wurden dabei leicht verletzt. Das teilte die Polizei am Samstag mit.
Unfall auf der A7: Auffahrunfall löst Kettenreaktion aus
Auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn kam es demnach zu dem Auffahrunfall, bei dem ein Insasse leicht verletzt wurde. Ein 59-Jähriger versuchte noch, der Kollision vor ihm auszuweichen, in dem er auf eine andere Spur wechselte. Dabei habe er ein neben ihm fahrendes Auto übersehen. Es kam zum seitlichen Zusammenstoß. Das Auto wurde dabei in einen Graben geschoben. Ein 34-Jähriger bemerkte demnach diesen Unfall zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Sein Auto stieß mit dem des 59-Jährigen zusammen.
Der Schaden beläuft sich den Angaben zufolge auf 40.000 Euro. Die Autobahn war zeitweise komplett gesperrt, später wurde der Verkehr dann über einen Fahrbahnstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. Der resultierende Stau führte für die Autofahrer zu einer Verzögerung von rund 1,5 Stunden.
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