„Meine Heimat ist Bayern, aber auch das Egerland und seine Bräuche gehören zu mir“, erzählt Harald Weber. Zehn Jahre lang war der 65-Jährige „Vüarstäiha“ (Vorsteher) bei der „Eghalanda Gmoi z’Kempten“. Nun löst sich der Verein auf.
"Zeitzeugen sterben weg"