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„Ein Ort für Hoffnung“: Hier finden vernachlässigte Tiere ein neues Zuhause

Tierschutz im Allgäu

„Ein Ort für Hoffnung“: Hier finden vernachlässigte Tiere im Allgäu ein neues Zuhause

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    Der Vorsitzende des Vereins „TierSein e.V“ Jovan Kofler füttert die Gänse Ilse und Ursula.
    Der Vorsitzende des Vereins „TierSein e.V“ Jovan Kofler füttert die Gänse Ilse und Ursula. Foto: Matthias Becker

    Mit den Händen zerdrückt Jovan Kofler, Vorsitzender des Vereins „TierSein e.V.“, noch warme Kartoffeln und verteilt sie auf vier große Plastikteller. Dazu kommt jeweils ein geschnittener Apfel, Karotten und Wurzelgemüse. Dann geht es für Kofler zu den Schweinen Kurt, Maya, Rüdiger und Lulu in den Stall. Die vier kommen gleich auf Kofler zugelaufen, als er das Gatter öffnet. Erst seit kurzem leben die vier kleinen Schweine auf dem Gnadenhof. Das Veterinäramt übergab sie in die Obhut des Vereins, wir berichteten.

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