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Vereinsleben während Corona: „Wir bemerken einen Kulturverlust"

Gemeinschaft

Vereinsleben während Corona: „Wir bemerken einen Kulturverlust"

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    Singen in der Gruppe in Zeiten von Corona: Der U50-Chor Altusried beispielsweise probt in Kimratshofen mit Chorleiter Benjamin Haug. Aus den derzeitigen Einschränkungen macht die Gruppe das Beste, sagt Vorsitzender Michael Juhas. In Jacken eingepackt, da das Fenster geöffnet sein muss, geben sie mehrstimmige Gesangsstücke zum Besten – mit ausreichend Abstand.
    Singen in der Gruppe in Zeiten von Corona: Der U50-Chor Altusried beispielsweise probt in Kimratshofen mit Chorleiter Benjamin Haug. Aus den derzeitigen Einschränkungen macht die Gruppe das Beste, sagt Vorsitzender Michael Juhas. In Jacken eingepackt, da das Fenster geöffnet sein muss, geben sie mehrstimmige Gesangsstücke zum Besten – mit ausreichend Abstand. Foto: Peter Hausner

    Bei eisigen Temperaturen singen, Fernsehgottesdienste anstatt in die Kirche zu gehen, monatelanger Verzicht auf Sportkurse: Die Coronakrise verändert das Vereins- und Gemeinschaftsleben merklich. Oberallgäuer und Kemptener berichten, wie es ihnen damit geht. Die Erfahrungen sind unterschiedlich. Manche leiden unter den Einschränkungen, andere sehen Chancen.

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