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Wasser aus der Leitung ist selbstverständlich? Eine Baustelle im Oberallgäu zeigt, welcher Aufwand dahinter steckt

Wasserversorgung im Allgäu

So viel Aufwand ist nötig, damit bei uns Wasser aus der Leitung kommt

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    Start der Leitungs- und Kanalsanierung Ende Februar (links): Die alten Asbestzementrohre zu entsorgen, ist aufwendig. Denn Asbest darf nicht eingeatmet werden. Seither verlegen die Arbeiter abschnittsweise die neuen Leitungen, Rohre und Kabel.
    Start der Leitungs- und Kanalsanierung Ende Februar (links): Die alten Asbestzementrohre zu entsorgen, ist aufwendig. Denn Asbest darf nicht eingeatmet werden. Seither verlegen die Arbeiter abschnittsweise die neuen Leitungen, Rohre und Kabel. Foto: Enrico Exner, Daniel Einsiedler/Josef Hebel GmbH

    Wir alle tun es mehrere Male täglich: Den Wasserhahn aufdrehen. Wir sind es gewohnt, dass uns so viel Wasser zur Verfügung steht, wie wir eben brauchen. Doch was braucht es eigentlich, um das möglich zu machen? Derzeit tauschen Arbeiter die Wasserleitungen und Kanäle in der Altsiedlung von Krugzell aus. Ein Projekt, das zeigt, wie viel Arbeitskraft, Geld und Material hinter einer gut funktionierenden Wasserversorgung steht.

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