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Weiblich, alt und arm: Warum Frauen bei der Altersvorsorge benachteiligt sind

Equal Pay Day

Weiblich, alt und arm: Warum Frauen bei der Altersvorsorge benachteiligt sind

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    Kinder zu bekommen, kann eine wunderbare Erfahrung sein. Aber die Pause, die dadurch im Job entsteht, benachteilige Frauen bei der Rente, sagen drei ExpertInnen. Um das zu ändern, brauche es nicht nur gesellschaftliche, sondern auch politische Veränderungen.
    Kinder zu bekommen, kann eine wunderbare Erfahrung sein. Aber die Pause, die dadurch im Job entsteht, benachteilige Frauen bei der Rente, sagen drei ExpertInnen. Um das zu ändern, brauche es nicht nur gesellschaftliche, sondern auch politische Veränderungen. Foto: Christin Klose/dpa

    „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ – so lautet der Titel von Helma Sicks bekanntem Ratgeber. Jüngst hielt die Finanzexpertin einen gleichnamigen Vortrag bei den Frauenaktionstagen in Kempten. Was flapsig klingt und einen schmunzeln lässt, ist nach wie vor Alltag, sagt Sick: Viele Frauen schludern bei der Altersvorsorge, sobald sie eine Familie gründen, und verlassen sich zu sehr auf den Verdienst ihres Mannes. Das bestätigen Patricia Mühlebach von der Kemptener Servicestelle Frau und Beruf und Wolfgang Dieterich, Berater der Deutschen Rentenversicherung Schwaben.

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