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Wie Bestatter in Kempten und im Oberallgäu mit Corona-Toten umgehen

Corona-Krise

Wie Bestatter in Kempten und im Oberallgäu mit Corona-Toten umgehen

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    In Zeiten von Corona ist in Kempten auch bei Bestattern besondere Vorsicht angesagt – vor allem, wenn es sich um Tote mit Infektion handelt. Auf dem Foto: Raphael Sieber von der Firma Bestattungen Jakob.
    In Zeiten von Corona ist in Kempten auch bei Bestattern besondere Vorsicht angesagt – vor allem, wenn es sich um Tote mit Infektion handelt. Auf dem Foto: Raphael Sieber von der Firma Bestattungen Jakob. Foto: Ralf Lienert

    Der Abschied am offenen Sarg ist nicht immer möglich. Große Trauerfeiern auf dem Friedhof sind tabu. Für Bestatter und Hinterbliebene bringt die Corona-Pandemie viele Herausforderungen und neue Vorgehensweisen. Manches könnten Trauernde nur schwer akzeptieren, sagen Bestatter. Anderes lässt einen erst einmal verwundert den Kopf schütteln – etwa wenn der Bestatter dem Toten eine Mund-Nasen-Maske anlegt. Der „letzte Atemzug“ ist eine Formulierung für das Sterben eines Menschen. Doch auch Tote können sozusagen noch „ausatmen“.

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