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Wie Unternehmer Christoph Köhler aus Durach eine geflüchtete Familie aus Nigeria unterstützt

"Wenn ich ein Bonze wäre, würde ich teilen"

Wie Unternehmer Christoph Köhler aus Durach eine geflüchtete Familie aus Nigeria unterstützt

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    Christoph Köhler mit seiner Paten-Familie (von links): Mutter Cynthia, Princess (9), Mine (5), Tega (3), Garen (6) und Godprice (13). Vater Edeuwia war zum Zeitpunkt, als das Foto entstand, noch bei der Arbeit.
    Christoph Köhler mit seiner Paten-Familie (von links): Mutter Cynthia, Princess (9), Mine (5), Tega (3), Garen (6) und Godprice (13). Vater Edeuwia war zum Zeitpunkt, als das Foto entstand, noch bei der Arbeit. Foto: Matthias Becker

    Stellen Sie sich vor, Sie brechen in ein fremdes Land auf, um sich und ihrer Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Auf welche Probleme stoßen sie wohl in Ihrem Alltag? Würden Sie sich über einen Einheimischen freuen, der Sie ein wenig an die Hand nimmt? Mit diesem Leitgedanken fördern die Diakonie Kempten und der Sozialdienst muslimischer Frauen (SmF) Patenschaften für geflüchtete Menschen. Christoph Köhler aus Durach ist so ein Einheimischer, der die Familie Aghogho aus Nigeria unterstützt.

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