Erneuerbare Energiequellen ausbauen, Öl und Gas reduzieren und unabhängig von Lieferanten aus dem Ausland werden. Das ist das Ziel des Wind-an-Land-Gesetzes, das seit Kurzem gilt. Bis 2032 muss Bayern 1,8 Prozent seiner Fläche für Windräder zur Verfügung stellen. Der Regionale Planungsverband Allgäu hat deshalb „Suchräume“ festgelegt, die sich für Windräder eignen könnten. Die Gemeinden haben bis zum 6. März Gelegenheit, Stellung zu beziehen. Die Ausgangslage ist in den Kommunen im nördlichen Oberallgäu unterschiedlich.
Windkraft im Oberallgäu