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Wo sollen die Windräder hin? Gemeinden im Oberallgäu müssen Stellung beziehen

Windkraft im Oberallgäu

Wo sollen die Windräder hin? Gemeinden im Oberallgäu müssen Stellung beziehen

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    Bei Wildpoldsried stehen bereits einige Windräder. Gemäß des neuen Wind-an-Land-Gesetzes könnten es in den nächsten Jahren deutlich mehr im Oberallgäu werden. In Sachen erneuerbare Energien haben sich viele Gemeinden bisher eher auf Freiflächen-Photovoltaikanlagen konzentriert.
    Bei Wildpoldsried stehen bereits einige Windräder. Gemäß des neuen Wind-an-Land-Gesetzes könnten es in den nächsten Jahren deutlich mehr im Oberallgäu werden. In Sachen erneuerbare Energien haben sich viele Gemeinden bisher eher auf Freiflächen-Photovoltaikanlagen konzentriert. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    Erneuerbare Energiequellen ausbauen, Öl und Gas reduzieren und unabhängig von Lieferanten aus dem Ausland werden. Das ist das Ziel des Wind-an-Land-Gesetzes, das seit Kurzem gilt. Bis 2032 muss Bayern 1,8 Prozent seiner Fläche für Windräder zur Verfügung stellen. Der Regionale Planungsverband Allgäu hat deshalb „Suchräume“ festgelegt, die sich für Windräder eignen könnten. Die Gemeinden haben bis zum 6. März Gelegenheit, Stellung zu beziehen. Die Ausgangslage ist in den Kommunen im nördlichen Oberallgäu unterschiedlich.

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