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Zukunft der Allgäuhalle: Ideen von Kemptenern für einen lebendigen Ort

Umfrage

Was wünschen sich Kemptener für die Zukunft der Allgäuhalle? Nachgefragt beim Tag der offenen Tür

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    Unter dem Motto „Perspektive Allgäuhalle“ ist ein Projektteam aus Vertretern der Kulturschaffenden, des Stadtrates und der Verwaltung mit der Formulierung eines Leitbildes für die künftige Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes und des direkten Umfeldes befasst.
    Unter dem Motto „Perspektive Allgäuhalle“ ist ein Projektteam aus Vertretern der Kulturschaffenden, des Stadtrates und der Verwaltung mit der Formulierung eines Leitbildes für die künftige Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes und des direkten Umfeldes befasst. Foto: Ralf Lienert

    Viehauktionen, Märkte, Konzerte, Boxkämpfe, aber auch die Außenstelle eines Konzentrationslagers und damit Verbrechen während der Nazi-Zeit gehören zur Geschichte der Allgäuhalle. Mittlerweile steht das Gebäude zum großen Teil leer. Der Kulturquartier-Verein, der die Gastronomie etwa mit Konzerten, Workshops und Quizabenden bespielt, feiert gerade zweiten Geburtstag. Anlass, über die Zukunft der Allgäuhalle zu sprechen. Visionen stellte dabei der Arbeitskreis vor, zu dem Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtverwaltung, Jugendarbeit, Wirtschaft, Politik und Ehrenamt gehören. Doch was halten Menschen in Kempten von den Plänen? Nachgefragt beim Bürgerdialog, den der Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb am Freitag veranstaltete.

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