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Marktoberdorf
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400 Gemälde im Haus: Warum eine Marktoberdorfer Familie Bilder ihres Vorfahren sammelt

Kirchenmaler Ludwig Magnus Hotter

400 Gemälde im Haus: Warum eine Marktoberdorfer Familie Bilder ihres Vorfahren sammelt

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    Kathrin Herbst und ihr Vater Peter Herbst vor einem Gemälde von Ludwig Magnus Hotter. „Ich kenne es nicht anders“, sagt Kathrin Herbst. „Wir hatten immer Ludwig im Haus.“
    Kathrin Herbst und ihr Vater Peter Herbst vor einem Gemälde von Ludwig Magnus Hotter. „Ich kenne es nicht anders“, sagt Kathrin Herbst. „Wir hatten immer Ludwig im Haus.“ Foto: Stefanie Gronostay

    Man kann es schon fast als Detektivarbeit bezeichnen, wenn sich Kathrin Herbst durch Online-Plattformen wühlt. „Ich bin auf der Suche nach Bildern und Gemälden des Künstlers Ludwig Magnus Hotter“, steht in einer Annonce, die die Marktoberdorferin im Internet veröffentlicht hat. „Keine zehn Minuten später haben wir Bescheid bekommen, dass gegenüber im Hotel Sepp drei Bilder hängen“, erzählt Herbst. Sie durfte die Bilder haben.

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