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66 Jahre im Dienst der Kirche

Huttenwang

66 Jahre im Dienst der Kirche

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    Kirchenverwaltung Huttenwang
    Kirchenverwaltung Huttenwang Foto: Silvia Knauer

    Bei der Wahl einer neuen Kirchenverwaltung wurden Hubert Eble, Hans-Peter Moser, Magnus Möggenried und Michael Knauer gewählt. Drei langjährige Mitglieder der Kirchenverwaltung Huttenwang scheiden aus. In der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Gremiums wurde Michael Knauer zum neuen Kirchenpfleger gewählt.

    Im Rahmen eines Festgottesdienstes bedankte sich Pater Jinesh Paratiyll und der neue Kirchenpfleger Michael Knauer bei den drei ausgeschiedenen Mitglieder der Kirchenverwaltung Huttenwang, die sich zusammen 66 Jahre in dem Gremium engagiert haben, für ihre langjährige Tätigkeit. Albert Häring war 24 Jahre und Georg Heim zwölf Jahre Mitglied der Huttenwanger Kirchenverwaltung. Für ihre langjährigen Dienste erhielt jeder eine persönliche Dankesurkunde der Diözese Augsburg.

    Seit 1989 gehörte Josef Engstler der Kirchenverwaltung an. Im Jahr 1995 übernahm er unter dem damaligen Pfarrer Benno Haug, das Amt des Kirchenpflegers von seinem Vorgänger Andreas Krißmer, das er bis Ende des vergangenen Jahres ausübte. Für seine 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit, davon 24 Jahre als Kirchenpfleger, erhielt Josef Engstler zusätzlich zur Dankesurkunde das goldene Ehrenkreuz der Diözese Augsburg überreicht.

    Während der Tätigkeit der ausgeschiedenen Kirchenverwaltungsmitglieder waren die Pfarrer Eduard Bayrhof, Max Hieble und Pater Johnsen als Pfarrherren in Huttenwang und Aitrang tätig.

    Die wichtigste Entscheidung in dieser Zeit war die pastorale Raumplanung 2025 der Diözese Augsburg. Hier sollte es zu einer Pfarreiengemeinschaft Aitrang-Biessenhofen kommen, die deckungsgleich mit der Verwaltungsgemeinschaft Biessenhofen sein sollte. Durch den persönlichen Einsatz und viele Gespräche der vier Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen der jetzigen Pfarreiengemeinschaft ist es gelungen, dass Pfarreiengemeinschaft Aitrang-Ruderatshofen relativ überschaubar geblieben ist.

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