Ungeachtet der schwierigen Marktsituation ist die Unternehmensspitze bei Fendt zuversichtlich mit Blick auf weitere Investitionen in das Stammwerk Marktoberdorf. „Wir müssen perspektivisch darauf vorbereitet sein, wenn die nächste Welle kommt und wir 24.000 Traktoren produzieren werden“, sagte Fendt-Chef Christoph Gröblinghoff im Interview mit der AZ.
AGCO/Fendt in Marktoberdorf
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden