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AGCO/Fendt: sechs Standorte in Deutschland produzieren nach Hacker-Angriff wieder

Konzern veröffentlicht Mitteilung nach Hacker-Angriff

AGCO/Fendt: Produktion an sechs Standorten läuft wieder - so sollen die Folgen des Hacker-Angriffs abgemildert werden

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    Nach dem Hacker-Angriff auf AGCO/Fendt läuft die Produktion an sechs Standorten in Deutschland wieder - darunter in Marktoberdorf.
    Nach dem Hacker-Angriff auf AGCO/Fendt läuft die Produktion an sechs Standorten in Deutschland wieder - darunter in Marktoberdorf. Foto: Mathias Wild

    Die sechs deutschen AGCO/Fendt-Standorte haben bereits am Montag wieder produziert. Dazu gehören der Stammsitz in Marktoberdorf (Landkreis Ostallgäu) sowie die Werke im niedersächsischen Wolfenbüttel, in Hohenmölsen (Sachsen-Anhalt), Feucht, Asbach-Bäumenheim und Waldstetten (alle Bayern). Das gab der Mutterkonzern AGCO am späten Montagabend in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem Ingrid Bußjäger-Martin, Geschäftsführerin für Finanzen und IT bei AGCO/Fendt in Marktoberdorf tagsüber noch nichts zum aktuellen Stand sagen wollte.

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