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Marktoberdorf
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Anton Probst aus Marktoberdorf über Paralympics in Tokio und Behinderung

Trotz Handicap mitten im Leben

Wie die Paralympics in Tokio allen Menschen mit Behinderung helfen

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    Bei den Paralympics in Rio de Janeiro erlebte Anton Probst die Spiele als Schiedsrichterbeobachter vor gut gefüllten Rängen. In Tokio ist alles anders.
    Bei den Paralympics in Rio de Janeiro erlebte Anton Probst die Spiele als Schiedsrichterbeobachter vor gut gefüllten Rängen. In Tokio ist alles anders. Foto: privat

    Wenn nun in Tokio die Paralympics starten, die Weltspiele der Menschen mit einer Körperbehinderung, wird diesmal einer fehlen: Anton Probst aus Marktoberdorf. Zum ersten Mal seit 1988. Die Enttäuschung, nicht nominiert worden zu sein, sei groß gewesen, sagt er. Aber er scherzt schon wieder: „Eigentlich dachte ich, ohne mich können keine Paralympics stattfinden.“ Doch bei den aktuellen Bedingungen wegen Corona falle der Verzicht wahrlich nicht schwer.

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