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Marktoberdorf
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Bahnunterführung in Marktoberdorf: Fußgänger und Radfahrer im Konflikt

Kommentar

Nur für Fußgänger: Ist das noch zeitgemäß?

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    Es ist eine problematische Stelle in Marktoberdorf: die Bahnunterführung zwischen zwei Einkaufsmärkten. Aber muss sie tatsächlich problemtisch bleiben. Was unser Autor dazu meint.
    Es ist eine problematische Stelle in Marktoberdorf: die Bahnunterführung zwischen zwei Einkaufsmärkten. Aber muss sie tatsächlich problemtisch bleiben. Was unser Autor dazu meint. Foto: Andreas Filke

    Der Frust der Radfahrerinnen und Radfahrer ist verständlich. Da hat die Stadt entlang der Johann-Georg-Fendt-Straße zwei neue Radwege angelegt, aber auf dem kürzesten Weg unter den Bahngleisen durch darf und kann nicht gefahren werden. Bei der neuen Unterführung am Bahnhof wird es nicht in einem Rutsch durchgehen und bei der alten zwischen zwei Einkaufsmärkten ist es verboten. Zu eng, lautet die offizielle Begründung. Die Sicherheit der Fußgänger steht im Vordergrund. Völlig zu Recht. Offiziell ist der Weg deshalb nur für sie frei.

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