Immer mehr spürt die heimische Wirtschaft das ansteckende Corona-Virus, wegen dem China – der wichtigste Handelspartner der EU – ganze Regionen abriegelt sowie Schul- und Werksferien rund ums Chinesische Neujahrsfest verlängert hat. Hotels, aber auch Industriebetriebe wie Rösle, Fendt, Niehoff oder Nestlé sind in China geschäftlich engagiert. Sie befürchten entweder Produktions- oder Lieferengpässe und beklagen den „brach liegenden“ chinesischen Markt. Was sie eint, ist die Hoffnung auf eine rasche Eindämmung der Seuche und die Angst vor unternehmerischen Verlusten.
Nestlé