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Marktoberdorf
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Darum steht Marktoberdorf beim Bau von Windrädern unter Druck

Energiewende in Marktoberdorf

Bundesregierung macht beim Bau von Windrädern Druck: Was das für Marktoberdorf bedeutet

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    Auch das Ostallgäu braucht nach dem Willen des Bundes mehr Windräder. Innerhalb kurzer Zeit muss untersucht werden, wo geeignete Flächen sind. Das kann die Stadt allein nicht schaffen. Deshalb übergibt sie das dem Regionalen Planungsverband. Keiner weiß derzeit, ob die angedachten Flächen bei Bertoldshofen vom Tisch sind.
    Auch das Ostallgäu braucht nach dem Willen des Bundes mehr Windräder. Innerhalb kurzer Zeit muss untersucht werden, wo geeignete Flächen sind. Das kann die Stadt allein nicht schaffen. Deshalb übergibt sie das dem Regionalen Planungsverband. Keiner weiß derzeit, ob die angedachten Flächen bei Bertoldshofen vom Tisch sind. Foto: Peter Roth

    Wo ist mein Platz? Die neuen Stadträtinnen und Stadträte mussten sich orientieren. Denn nach zwei Jahren coronakonformen Sitzungen im Modeon war es nun die erste Sitzung im Rathaussaal. Wo ist Platz? Das war auch die Frage, als es um mögliche Standorte für Windräder ging. Die Bundesregierung macht beim Ausbau gewaltig Druck auf die Kommunen und gibt ein nur sehr enges Zeitfenster vor, bevor die Einflussmöglichkeit noch mehr schwindet. Deshalb war auch das Gremium um die bestmögliche Lösung für Marktoberdorf bemüht.

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