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Das Ostallgäu feiert 50. Geburtstag: Wie die Stimmung bei der Landkreisgründung war

Historisches Datum: 1. Juli 1972

Das Ostallgäu feiert 50. Geburtstag: Wie die Stimmung bei der Landkreisgründung war

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    „Eine Epoche geht zu Ende“, titelte die AZ am 1. Juli 1972. Ein neuer Landkreis war geboren, drei andere verschmolzen in dem Gebiet zwischen Füssen und Buchloe. Den Namen Ostallgäu erhielt das Gebilde erst bei der Kreistagssitzung am 24. Juli, bei der auch der neue Landrat vereidigt wurde.
    „Eine Epoche geht zu Ende“, titelte die AZ am 1. Juli 1972. Ein neuer Landkreis war geboren, drei andere verschmolzen in dem Gebiet zwischen Füssen und Buchloe. Den Namen Ostallgäu erhielt das Gebilde erst bei der Kreistagssitzung am 24. Juli, bei der auch der neue Landrat vereidigt wurde. Foto: Repro: Dirk Ambrosch

    Die Schlagzeilen am 1. Juli 1972 waren dem Anlass entsprechend groß: „Eine Epoche geht zu Ende“, titelte die Allgäuer Zeitung heute vor 50 Jahren im Marktoberdorfer Lokalteil. An diesem Tag trat die bayerische Gebietsreform in Kraft und der – wie es damals hieß – „neue Großlandkreis“ Ostallgäu war geboren. Er entstand aus den früheren Landkreisen Marktoberdorf und Füssen sowie großen Teilen des ehemaligen Kreisgebiets Kaufbeuren.

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