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Marktoberdorf
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Defibrillatoren im mittleren Ostallgäu: Wo sie stehen und wie sie funktionieren

Lebensrettende Maßnahmen

Wenn das Herz aussetzt: Hier gibt es im mittleren Ostallgäu Defibrillatoren

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    Ein "Defi" kann vor dem Tod bewahren - wenn man ihn denn findet.
    Ein "Defi" kann vor dem Tod bewahren - wenn man ihn denn findet. Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolfoto)

    „Erst die 112 anrufen, dann Wiederbelebungsmaßnahmen ergreifen, dann jemanden beauftragen, den Defibrillator zu holen“: In dieser Reihenfolge sollte die Rettungsmaßnahme ablaufen, wenn jemand einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hat, sagt Dr. Thomas Kehle. In immer mehr Orten werden „Defis“ installiert, so seit Mittwoch auch in Sulzschneid, einem Ortsteil von Marktoberdorf. Gerade auf dem Land, wo jede Minute zählt, sei ein solches Gerät wichtig, sagt auch Florian Hafner, in Marktoberdorf Geschäftsstellenleiter der VR Bank Augsburg-Ostallgäu. Sie hat außer Kehle den „Defi“ und den Schutzkasten gesponsert.

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