Über eines schüttelt Thomas Liebner den Kopf: „Über das Vorurteil vom bösen Jobcenter, vor dem du dich komplett offenbaren musst, bei dem du keinen müden Euro mehr besitzen darfst.“ Der Chef des Jobcenters Ostallgäu, der jetzt in den Ruhestand geht, hat einen anderen Ansatz. „Der Mensch steht im Mittelpunkt. Ihn wollen wir nicht drücken, sondern ihm helfen.“ Das habe er seinen 45 Mitarbeitern stets vermittelt.
Porträt