„Die Bachmuschel ist ja eine richtige Prinzessin!“ ruft Grünen-Stadträtin Dr. Anne-Dore Fritzsche spontan, als sie erfährt, wie empfindlich das streng geschützte Weichtier ist. Die Sedimente in „ihrem“ Bach sollen kieshaltig sein, aber nicht zu schlammig, die Fließgeschwindigkeit muss ebenso stimmen wie das Gefälle, das Wasser darf laut Gerd Northemann vom Bund Naturschutz (BN) nicht zu warm und nicht zu kalt sein. „Auch der Reichenbach in Rieder, an den ich in dem Zusammenhang schon mal gedacht habe, ist zu kalt“, meint er.
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