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Deshalb ist der neue Solarpark in Marktoberdorf ein Kompromiss

Strom von der Weide

Deshalb ist der neue Solarpark in Marktoberdorf ein Kompromiss

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    In Hattenhofen bei Marktoberdorf soll ein Solarpark entstehen. Ein Bauunternehmen will damit Strom für seinen nahegelegenen Betrieb erzeugen. Trotzdem gibt es Kritik.
    In Hattenhofen bei Marktoberdorf soll ein Solarpark entstehen. Ein Bauunternehmen will damit Strom für seinen nahegelegenen Betrieb erzeugen. Trotzdem gibt es Kritik. Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolfoto)

    Der Marktoberdorfer Stadtrat hat mehrheitlich den Startschuss gegeben für eine Fotovoltaikanlage, die das Bauunternehmen Hubert Schmid zwischen Hattenhofen und Hörtnagel errichten will. Der Standort gefiel in der Sitzung davor nicht jedem, was sich nun erneut in vier Gegenstimmen ausdrückte. War bei der ersten Beratung noch die Rede von einer „Schildkröte“ als Bautyp, also schräg auf Ständern aufgesetzten Modulen, soll es nun eine sogenannte Agri-PV-Anlage werden. Sie erinnert an aufrecht stehende Gartenzäune, bei denen auf beiden Seiten die Solarzellen angebracht sind.

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