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Marktoberdorf
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Deshalb steht Marktoberdorf im Kampf gegen Klimawandel gut da

Umweltschutz in Marktoberdorf

Deshalb steht Marktoberdorf im Kampf gegen Klimawandel gut da

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    Dem Stadtrat von Marktoberdorf lagen Anträge für zwei weitere Fotovoltaikanlagen auf Wiesen vor. Ein Standort war umstritten. Ansonsten sieht es bei den Bemühungen der Stadt im Kampf gegen den Klimawandel gut aus.
    Dem Stadtrat von Marktoberdorf lagen Anträge für zwei weitere Fotovoltaikanlagen auf Wiesen vor. Ein Standort war umstritten. Ansonsten sieht es bei den Bemühungen der Stadt im Kampf gegen den Klimawandel gut aus. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Er hat ein ehrgeiziges Ziel: Innerhalb der nächsten fünf Jahre will Carl Singer die städtische Fernwärme zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umstellen – viel früher, als der Bund fordert. Der hat dafür das Jahr 2045 ausgegeben. Singer hat die Geschäftsführung von Wolfgang Guggenmos übernommen. Der Kämmerer hatte den Posten seit Umwandlung der Genossenschaft in eine Gesellschaft vor zehn Jahren inne. Ohnehin steht Marktoberdorf bei der Energiewende gut da, wurde in der Stadtratssitzung deutlich. Denn es lagen auch zwei Anträge für weitere Freiflächenphotovoltaikanlagen vor. Sie sollen rechnerisch 4200 Haushalte mit Strom versorgen können.

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