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Die Kapelle in Günzach hat ein bewegtes Schicksal hinter sich

Günzacher Geschichte

Die Kapelle in Günzach hat ein bewegtes Schicksal hinter sich

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    Am Patroziniumstag des 3. Dezember 1966 war die geraubte Statue des Hl. Franz Xaver noch in der unter Denkmalschutz stehenden und 1900 erbauten Schlosskapelle vorhanden. Sie hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.
    Am Patroziniumstag des 3. Dezember 1966 war die geraubte Statue des Hl. Franz Xaver noch in der unter Denkmalschutz stehenden und 1900 erbauten Schlosskapelle vorhanden. Sie hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Foto: Hermann Knauer

    Im Jahre 1898 wurde in Günzach im Auftrag der Brauerei-Besitzers-Eheleute Maria und Franz Xaver Gabler eine Kapelle projektiert und nach Erlaubnis vom Bischöflichen Ordinariat erbaut. Das Patrozinium wurde am 3. Dezember, dem Namenstag des Hl. Franz Xaver, gefeiert.

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