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Digitaler Engel in Marktoberdorf: So wurde das Infomobil von den Seniorinnen und Senioren angenommen

Digitale Engel in Marktoberdorf

So gelingt Älteren der Einstieg in die Welt von Handy und WhatsApp

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    Auch in Marktoberdorf ist die Nachfrage bei Älteren nach digitalen Helfern groß. Im Vergleich zu anderen Kommunen funktioniert das Netz der Anbieter.
    Auch in Marktoberdorf ist die Nachfrage bei Älteren nach digitalen Helfern groß. Im Vergleich zu anderen Kommunen funktioniert das Netz der Anbieter. Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

    „Wie kann ich mit meinem Handy den Zählerstand an meinen Stromanbieter schicken?“ Das war nur eine der Fragen, mit denen Johannes Diller am Infostand auf dem Rathausplatz in Marktoberdorf konfrontiert wurde. Eine andere: „Mein Bildschirm auf dem Handy wird immer so schnell dunkel. Wie kann ich das ändern?“ Wer täglich, eher stündlich sein Smartphone nutzt, der schmunzelt vielleicht über solche Fragen. Ältere, die den Umgang nicht gewohnt sind, stehen jedoch vor Herausforderungen. Doch sie müssen umlernen. Vieles, was sonst per Brief oder Telefonat erledigt wurde, funktioniert heute oft nur noch auf digitalem Weg. Genau da springen „digitale Helfer“ wie Diller ein.

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