Gebete sollen überall ein Zeichen setzen gegen den Krieg und für Frieden zwischen den Ländern Russland, der Ukraine und ganz Europa, so auch in der evangelischen Johanneskirche in Marktoberdorf. Viele fanden sich ein, um dafür zu bitten. „Erschüttert und sprachlos stehen wir da, Grenzen werden verschoben, Völkerrecht gebrochen, der Frieden der Welt wird aufs Spiel gesetzt, Menschen müssen um ihr Leben fürchten“, beschrieben Pfarrer Joachim Spengler und seine Mitarbeiterinnen den Zustand.
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