Um die Verkehrssituation rund um das Fendt-Werk in Marktoberdorf zu entschärfen, denken die Verantwortlichen weiterhin über den Bau eines Parkhauses nach. Allerdings betonte Fendt-Chef Christoph Gröblinghoff im Gespräch mit der AZ, dass dies nur einer von mehreren derzeit diskutierten Lösungsansätzen sei. Die Notwendigkeit, das Parkplatzangebot zu verbessern, sieht man im Unternehmen durchaus. Wie berichtet, reichen die Parkplätze auf dem Werksgelände nicht mehr aus. Das für Fendt wichtigste Infrastrukturthema ist jedoch der Ausbau der B12 und eine damit mögliche separate Ausfahrt zum Fendt-Werk.
"Mit Hochdruck an Lösungen dran"