Nach Günzach komme er derzeit immer besonders gerne, witzelte Kämmerer Christoph Brenner bei der Bekanntgabe der Jahresrechnung 2023, denn da gebe es so viel Positives. Zwar waren ein paar überplanmäßige Ausgaben in Höhe von insgesamt rund 191.000 Euro zu genehmigen – die Straße in Albrechts war beispielsweise 24.000 Euro teurer als geplant –, diese wurden aber durch mehrere Einflüsse mehr als kompensiert. So fiel das Kindergartendefizit dank eines höheren staatlichen Personalkostenzuschusses um 38.000 Euro geringer aus als gedacht. Außerdem konnten einige geplante Investitionen nicht getätigt werden. Auch auf der Einnahmenseite gab es eine erfreuliche Entwicklung: Bei der Gewerbesteuer war man beim Haushaltsansatz von 500.000 Euro ausgegangen, tatsächlich konnten aber rund 717.000 verbucht werden.
Günzach atmet auf
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden