Tagelang galt das Ostallgäu als Corona-Hotspot in Bayern. Der Inzidenzwert lag bei über 300 pro 100.000 Einwohner. Es wurde vermutet, dass auch Unternehmen Infektionsherde sein könnten. Das nahm Landrätin Maria Rita Zinnecker zum Anlass für eine Ankündigung, „bei den Betrieben zu schauen, ob deren Konzepte und Maßnahmen an die höhere Infektiosität der Mutationen angepasst wurden. Die Verbreitung des Virus am Arbeitsplatz hat definitiv einen Anteil an den derzeit hohen Zahlen.“ Deshalb fragte die AZ bei einigen Firmen und Ämtern in der Region nach, wie es um ihr Hygienekonzept bestellt ist.
Corona-Tests bei Firmen