Ziemlich genau einen Monat ist es her, dass in Ingenried die ersten Flüchtlinge eingezogen sind. Seitdem hat sich in dem Dorf viel verändert: Die ehemalige Dorfwirtschaft „Gasthaus zur Sonne“ ist nun zur Flüchtlingsunterkunft geworden. Und die Gemeinde zählt aktuell 19 ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger mehr: „Im Gasthaus sind derzeit 16 junge Männer und drei Frauen aus sechs verschiedenen Nationen untergebracht“, informiert Bürgermeister Georg Saur. Wie funktioniert das Zusammenleben in dem 1100 Einwohner-Dorf? „Es sind erste Freundschaften entstanden“, teilt die Gemeinde mit. Doch die neue Situation brachte auch Herausforderungen mit sich.
Gelingt Integration?