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Flüchtlinge in Ingenried: Gemeinde zieht nach einem Monat Bilanz zu Integration

Gelingt Integration?

19 Flüchtlinge in Allgäuer Dorf: Wie funktioniert das Zusammenleben?

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    Seit einem Monat leben in der ehemaligen Dorfgaststätte in Ingenried Flüchtlinge. Vor Kurzem fand ein gemeinsamer Kaffee-Nachmittag mit den Flüchtlingen, dem Asylhelferkreis und den Vereinsvorständen statt. Die Flüchtlinge wollen sich nämlich im Dorf ehrenamtlich engagieren.
    Seit einem Monat leben in der ehemaligen Dorfgaststätte in Ingenried Flüchtlinge. Vor Kurzem fand ein gemeinsamer Kaffee-Nachmittag mit den Flüchtlingen, dem Asylhelferkreis und den Vereinsvorständen statt. Die Flüchtlinge wollen sich nämlich im Dorf ehrenamtlich engagieren. Foto: Gemeinde Ingenried

    Ziemlich genau einen Monat ist es her, dass in Ingenried die ersten Flüchtlinge eingezogen sind. Seitdem hat sich in dem Dorf viel verändert: Die ehemalige Dorfwirtschaft „Gasthaus zur Sonne“ ist nun zur Flüchtlingsunterkunft geworden. Und die Gemeinde zählt aktuell 19 ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger mehr: „Im Gasthaus sind derzeit 16 junge Männer und drei Frauen aus sechs verschiedenen Nationen untergebracht“, informiert Bürgermeister Georg Saur. Wie funktioniert das Zusammenleben in dem 1100 Einwohner-Dorf? „Es sind erste Freundschaften entstanden“, teilt die Gemeinde mit. Doch die neue Situation brachte auch Herausforderungen mit sich.

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