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Georgiritt: Nach vier Jahren ziehen wieder über 100 Reiter auf den Auerberg

Brauchtum

Georgiritt: Nach vier Jahren ziehen wieder über 100 Reiter auf den Auerberg

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    Beim Georgiritt auf dem Auerberg findet eine Messe unter freiem Himmel statt. Danach umrundet der Zug der Reiter ein Mal die St.-Georgs-Kirche.
    Beim Georgiritt auf dem Auerberg findet eine Messe unter freiem Himmel statt. Danach umrundet der Zug der Reiter ein Mal die St.-Georgs-Kirche. Foto: Luca Riedisser

    Unzählige Menschen sitzen an einem Wiesenhang des Auerbergs und verfolgen gespannt die Szenerie, die sich vor ihnen abspielt: 110 prachtvolle Reiter in Tracht auf Pferden, die kunstvoll mit Blumen geschmückt sind, zwei Musikkapellen und zahlreiche Fahnenträger. „Es war der Wahnsinn! Und es war höchste Zeit, dass der Georgiritt endlich wieder stattfindet“, sagt Franz Seelos, neuer Vorsitzender des Georgirittvereins. Am Sonntagmorgen kam das Fest zu Ehren des heiligen Georgs zum ersten Mal seit 2018 wieder zustande – nach Schlechtwetter- und Corona-Pause. (Lesen Sie dazu auch: Mit Jesus auf den Berg Golgota: Ein Gang auf den Kalvarienberg bei Bidingen)

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