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"Gesundheitsamt ist im Moment nicht zu beneiden": Polizei und Bundeswehr helfen in Marktoberdorf aus

Coronatests im Allgäu

"Gesundheitsamt ist im Moment nicht zu beneiden": Polizei und Bundeswehr helfen in Marktoberdorf aus

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    Unter enormer Arbeitsbelastung steht das Gesundheitsamt im Ostallgäu durch die Corona-Pandemie. Statt der üblichen 21 Mitarbeiter sind dort derzeit an die 100 Personen mit der Bearbeitung von Corona-Fällen beschäftigt. Ein Teil davon stammt von der Bundeswehr und auch die Füssener Polizei unterstützt die Behörde.
    Unter enormer Arbeitsbelastung steht das Gesundheitsamt im Ostallgäu durch die Corona-Pandemie. Statt der üblichen 21 Mitarbeiter sind dort derzeit an die 100 Personen mit der Bearbeitung von Corona-Fällen beschäftigt. Ein Teil davon stammt von der Bundeswehr und auch die Füssener Polizei unterstützt die Behörde. Foto: Landkreis Ostallgäu

    Der Brief des Landratsamtes kam etwas zu spät. Er informierte einen Mann aus Roßhaupten darüber, dass er die Corona-Quarantäne bereits seit dem Vortag wieder hätte verlassen dürfen. Auch die Frau des Mannes musste warten – und zwar sechs Tage auf das Ergebnis ihres Coronatests. Warum solche Verzögerungen derzeit vorkommen können, erklärt Thomas Brandl, Sprecher des Landratsamtes Ostallgäu: „Einerseits sind die Laborkapazitäten limitiert. Dadurch benötigen Testergebnisse mehr Zeit. Zudem müssen wir in nahezu allen Bereichen neue, teils externe Mitarbeiter einarbeiten.“

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