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Marktoberdorf
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Holzpenisse und Holzvulva im Allgäu: Polizei und Behörden raten von weiteren Aktionen ab

War's das mit den Skulpturen?

Sind die Holzpenisse eine Gefahr? Was Polizei und Behörden dazu sagen

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    Der Holzpenis in Bertoldshofen und die Holzvulva in Ruderatshofen sind wieder abgebaut worden.
    Der Holzpenis in Bertoldshofen und die Holzvulva in Ruderatshofen sind wieder abgebaut worden. Foto: Felicia Straßer, Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbilder)

    Eine Holz-Vulva bei Ruderatshofen, ein Holz-Penis bei Bertoldshofen: Der Trend im Allgäu, solche Skulpturen auf Kreisverkehren oder an Straßen aufzustellen, ist auch in Marktoberdorf und Umgebung angekommen. In den Sozialen Netzwerken wurden die Werke meist humorvoll aufgenommen. Und selbst Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell scherzte über den Holz-Penis in Bertoldshofen: „Wenn es Wurzeln schlägt und noch etwas wächst, wird ja vielleicht mal noch ein Maibaum daraus.“ Doch jetzt sind beide Skulpturen wieder verschwunden – und Polizei und Behörden raten von weiteren Aktionen ab.

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