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In Obergünzburg berichten Bauern, wie Landwirtschaft vor hundert Jahren funktionierte

Von Güllefass und Heinzen

So lebten und arbeiteten Bauern im Allgäu vor hundert Jahren

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    Blickfang beim "Hoimgarten": Auf dem Foto aus dem Jahr 1919 sind Pferdegespann sowie Güllefass  und der Güllegalgen zu sehen.
    Blickfang beim "Hoimgarten": Auf dem Foto aus dem Jahr 1919 sind Pferdegespann sowie Güllefass  und der Güllegalgen zu sehen. Foto: Hermann Knauer (Repro)

    Das Altbauern-Erzählcafé des Arbeitskreises Heimatkunde Obergünzburg mit Hermann Knauer im Garten des Seniorenheimes an der Krankenhausstraße entwickelte sich zu einem ausgesprochen gemütlichen „Hoimgarten“ mit vielen Geschichten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nein, früher war nicht alles besser, so die Austragsbauern als Erzähler, aber „kriabiger“. Auch wenn die körperliche Arbeit auf dem Bauernhof und im Feld für Mensch und Tier wesentlich anstrengender war als heute, da anstatt Pferde starke Traktoren und moderne Maschinen eingesetzt werden und der Landwirt am Computer seinen Tagesablauf organisiert (lesen Sie auch: Wie es in der Nachkriegszeit um die Landwirtschaft im Günztal stand)

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