„Mein Ziel ist es, mich überflüssig zu machen. Habe ich das erreicht, habe ich gute Arbeit geleistet“, sagt Vivian Hausi. Die 27-jährige Füssenerin arbeitet als Schulbegleiterin für den Inklusionsdienst der Lebenshilfe Ostallgäu und weiß: In diesem Job darf man keine Angst davor haben, sich selbst arbeitslos zu machen. Oberstes Ziel müsse sein, dass das begleitete Kind selbstständig wird und keinen Helfer mehr braucht.
Hilfe für Kinder mit Förderbedarf