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Marktoberdorf
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Innenminister Herrmann verteidigt in Marktoberdorf 3G-Regel

Diskussion in Marktoberdorf über Corona-Regeln

Ostallgäuer Vereine lassen bei Gesprächsrunde mit Innenminister Herrmann ordentlich Dampf ab

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    Applaus von Innenminister Joachim Herrmann (Mitte) gab es für den Auftritt des Bläserensembles Marktoberdorf. Er und Stephan Stracke (vorn) diskutierten fast zwei Stunden lang mit Vereinsvertreterinnen und -vertretern.
    Applaus von Innenminister Joachim Herrmann (Mitte) gab es für den Auftritt des Bläserensembles Marktoberdorf. Er und Stephan Stracke (vorn) diskutierten fast zwei Stunden lang mit Vereinsvertreterinnen und -vertretern. Foto: Andreas Filke

    Geimpft, getestet, genesen: Es waren diese drei Schlagworte, die sich durch den ganzen Abend mit Bayerns Staatsminister Joachim Herrmann und dem CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke zogen. Stracke hatte zur Gesprächsrunde Ostallgäuer Vereinsvertreter in die Musikakademie Marktoberdorf eingeladen – und die ließen teilweise ordentlich Dampf ab. Trotz Lockerungen lägen die bürokratischen Hürden hoch, monierten sie. Deshalb versprach Stracke: „Wir müssen gute praktikable Lösungen unter Berücksichtigung der 3G-Regel finden.“

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