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Marktoberdorf
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Läden zu? Einzelhändler in Marktoberdorf ärgert sich über Corona-Regeln

Inzidenz im Ostallgäu am Donnerstag über 100

Marktoberdorfer Ladenbesitzer: „Durch den Lockdown werden Geschäfte systematisch kaputt gemacht“

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    Der Vorsitzende des Aktionskreis Marktoberdorf, Manfred Brandt, befürchtet, dass bei einer erneuten Schließung der Geschäfte viele endgültig dichtmachen müssen.
    Der Vorsitzende des Aktionskreis Marktoberdorf, Manfred Brandt, befürchtet, dass bei einer erneuten Schließung der Geschäfte viele endgültig dichtmachen müssen. Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

    Der Inzidenzwert im Ostallgäu ist am Donnerstag wieder auf über 100 gestiegen. (Update Freitagmorgen: Laut RKI liegt die Inzidenz am Freitag im Ostallgäu bei 95,6) Damit droht eine erneute Verschärfung der Auflagen, sollte der Inzidenzwert drei Tage lang über 100 bleiben. So müssten Einzelhändler dann ihre Waren etwa wieder per „Click&Collect“ verkaufen, denn Läden wären für Kundenverkehr erneut geschlossen. Die Aussicht auf einen erneuten härteren Lockdown drückt nochmals die ohnehin schlechte Stimmung bei den Marktoberdorfer Einzelhändlern. (Lesen Sie auch: Corona-Beschlüsse: Marktoberdorfer Wirte und Händler sind enttäuscht und wütend)

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