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Marktoberdorf: Neuer Geschäftsführer kümmert sich um den Wald im Ostallgäu

Wald und Klimawandel

Sturmschäden und Borkenkäfer: Auf den neuen Forstchef warten im Wald große Aufgaben

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    Sturmschäden haben die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Marktoberdorf in den vergangenen Jahren immer wieder beschäftigt. Derartige Probleme werden künftig wohl noch öfter auftreten.
    Sturmschäden haben die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Marktoberdorf in den vergangenen Jahren immer wieder beschäftigt. Derartige Probleme werden künftig wohl noch öfter auftreten. Foto: Bayerische Staatsforsten

    Ein Führungswechsel steht der Forstbetriebsgemeinschaft Marktoberdorf ins Haus, die fast 8700 Hektar Wald in der Region betreut. Nach 13 Jahren bei der FBG hört Förster Moritz Janzen (41) als Geschäftsführer auf und wechselt als Revierleiter der Bayerischen Staatsforsten nach Oberstaufen. Janzens Nachfolger ist ab Oktober sein langjähriger Stellvertreter, der Franke Bastian Horn (33). Für Horn wiederum rückt der fast gleichaltrige Stefan Meichelböck als stellvertretender FBG-Geschäftsführer nach.

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