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Top-Wissenschaftlicher aus dem Allgäu: „Hawking hatte Unrecht“

Wissenschaft

Der Allgäuer Christoph Kehle ist der Mann, der den Weltraum aufmischt

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    Im Herbst hat Christoph Kehle eine Professorenstelle am berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA angetreten.
    Im Herbst hat Christoph Kehle eine Professorenstelle am berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA angetreten. Foto: Christopher Harting, Massachusetts Institute of Technology

    Dieses Bild hat sich eingeprägt. Es ist das Bild eines Mannes mit Anzug und Brille, der lächelnd in einem Rollstuhl sitzt, und weil er wegen einer schweren Nervenerkrankung nicht mehr sprechen kann, kommuniziert er über einen Computer. Trotz dieser Einschränkung war er eine Koryphäe, viele nennen ihn einen der genialsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Stephen Hawking ist vor sechs Jahren gestorben. Was er sagte, hatte Gewicht. Auch im Fall der Schwarzen Löcher, diesen geheimnisvollen Phänomenen des Weltalls, über die er vier universelle Gesetze formuliert hat. Genau ein solches hat nun ein Allgäuer Mathematiker widerlegt. Die Berechnungen von Professor Christoph Kehle zeigen, dass Hawking in einem Punkt irrte.

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