Überlebensgroß blickt Oberdorfs wohl berühmtester Sohn über Schreibwaren und Brillen hinweg von der Hauswand Nr. 7 auf die städtische Nord-Süd-Achse hernieder, die seinen Namen trägt. In der verkehrsreichen Hauptschlagader würde Pater Karl Meichelbeck wohl kaum die Stätte seiner frühen Kindheit wiedererkennen, könnte er sie heute sehen.
Die Geschichte einer Straße