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Mit 50 noch Feuer löschen und Autos bergen? Wie es Quereinsteigern und Frauen bei der Feuerwehr im Ostallgäu geht

Feuerwehr Ostallgäu

Mit 50 noch Feuer löschen und Autos bergen? Wie es Quereinsteigern und Frauen bei der Feuerwehr im Ostallgäu geht

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    Egal, ob jung oder alt, ob männlich oder weiblich: Bei der Feuerwehr ist jeder willkommen. Stefan Sörgel, der die Ausbildung erst mit 50 Jahren absolvierte und Nicole Mayer, eine der wenigen Frauen im Team, übernehmen die gleichen Aufgaben wie jeder andere Feuerwehrmann auch.
    Egal, ob jung oder alt, ob männlich oder weiblich: Bei der Feuerwehr ist jeder willkommen. Stefan Sörgel, der die Ausbildung erst mit 50 Jahren absolvierte und Nicole Mayer, eine der wenigen Frauen im Team, übernehmen die gleichen Aufgaben wie jeder andere Feuerwehrmann auch. Foto: Peter Roth (Archivbild), Robert Müller (Archivbild), Luca Riedisser

    Stefan Sörgel sitzt in der zweiwöchentlichen Theoriestunde der freiwilligen Feuerwehr Obergünzburg. Um ihn herum: 16- und 17-Jährige – Jugendliche, die Feuerwehrmänner oder Feuerwehrfrauen werden wollen. Und genau das will Stefan Sörgel auch. Mit dem kleinen Unterschied, dass er schon 50 Jahre alt ist. Der Ausbilder stellt eine Frage. Überall um Sörgel herum schießen Hände in die Höhe. Klar: Seine Mitschüler sind schon seit der Kinderfeuerwehr dabei und haben einen ziemlich großen Wissensvorsprung.

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