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Museumsnacht in Marktoberdorf: Menschen erzählen von ihrem Leben in der Stadtbücherei

Flucht aus Syrien

Drei Tage in Seenot: Bei der Museumsnacht geht es um bewegende Lebensgeschichten

Im Zuge der Museumsnacht in Marktoberdorf erzählten verschiedene Menschen aus ihrem Leben. Welche Rolle Heimat- und Fluchterfahrungen dabei spielten.
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    Die Werke von Sebastian Nebe, unter anderem mit „Lost Places“, konnten im Künstlerhaus betrachtet werden.
    Die Werke von Sebastian Nebe, unter anderem mit „Lost Places“, konnten im Künstlerhaus betrachtet werden. Foto: Birte Mayer

    Ein ganz besonderes Erlebnis erwartete die Besucherinnen und Besucher der Museumsnacht in Marktoberdorf am vergangenen Samstag in der Stadtbücherei. Dort konnten sie statt eines Buches einen Menschen „ausleihen“. Unter dem Titel „Human Book – die lebendige Bibliothek“ erzählten sechs Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alters ihre persönliche Lebensgeschichte. Passend zum Thema der diesjährigen Veranstaltung „Heimat finden“ berichteten sie, was Heimat für sie bedeute, wo sie Heimat gefunden haben oder ob sie den Begriff ganz anders definieren.

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