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Nach dem Tod von Winfried Minck: So führt die nächste Generation Elektro Minck in Marktoberdorf weiter

Marktoberdorfer Unternehmer verstorben

„Er fehlt uns - aber wir machen weiter“: So geht es nach dem Tod von Winfried Minck bei Elektro Minck weiter

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    Winfried Minck ist gestorben. Er hat das Unternehmen Minck Elektro- und Fernmeldetechnik in Marktoberdorf aufgebaut und geprägt.
    Winfried Minck ist gestorben. Er hat das Unternehmen Minck Elektro- und Fernmeldetechnik in Marktoberdorf aufgebaut und geprägt. Foto: Firma Minck, Stefanie Gronostay

    Wer die Büroräume von Elektro Minck in Marktoberdorf betritt, sieht gleich am Empfang ein großes Bild von ihm: Winfried Minck, wie er in die Kamera lächelt. „Er ist immer noch da“, sagt seine Enkelin Valerie Keller-Minck. Schließlich hat ihr Großvater das Unternehmen aufgebaut und zu dem gemacht, was es heute ist. Bis zuletzt kam er ein- bis zweimal pro Woche ins Büro, erzählt Keller-Minck. Ende April verstarb Winfried Minck überraschend im Alter von 86 Jahren. Er hinterlässt nicht nur eine große Familie– seine Frau Inge, zwei Töchter, zehn Enkel und viele Urenkel –, sondern auch einen Betrieb, den er über Jahrzehnte geprägt hat.

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