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Niehoff in Marktoberdorf: Maschinenfabrik investiert in Neubau

Erweiterung

Dieses Ostallgäuer Unternehmen investiert 7,5 Millionen Euro in einen Neubau

7,5 Millionen Euro steckt das weltweit vertretene Unternehmen aus Leuterschach in den Bau eines neuen, rund 3500 Quadratmeter großen Erweiterungsbaus.
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    Spatenstich bei Niehoff: (von links) Klaus Mehl (Bauplaner), Bürgermeister Wolfgang Hell, Rainer Vockentanz (Niehoff-Stiftung), Dr. Jürgen Kroher (Gesellschafter), Andrea Karl (Gesellschafterin), Markus Mößnang (Baufirma Xaver Schmid), Ralf Kappertz (Geschäftsführer), Michael Graf (SBG-Architekten), Thomas Linder (Fertigungsleiter), Werner Körfer (Betriebsrat) und Armin Zeiler (Werksleiter).
    Spatenstich bei Niehoff: (von links) Klaus Mehl (Bauplaner), Bürgermeister Wolfgang Hell, Rainer Vockentanz (Niehoff-Stiftung), Dr. Jürgen Kroher (Gesellschafter), Andrea Karl (Gesellschafterin), Markus Mößnang (Baufirma Xaver Schmid), Ralf Kappertz (Geschäftsführer), Michael Graf (SBG-Architekten), Thomas Linder (Fertigungsleiter), Werner Körfer (Betriebsrat) und Armin Zeiler (Werksleiter). Foto: Wolfgang Hepke

    Wie wichtig der Maschinenfabrik Niehoff, die mit Standorten auf der gesamten Erdkugel vertreten ist, ihr Ostallgäuer Werk ist, zeigt die erneute Millioneninvestition in Leuterschach. Hier investiert Niehoff nach der Erweiterung 2019 (1,5 Millionen Euro) weitere 7,5 Millionen Euro für den Neubau eines neues Hallenschiffes. Diese Erweiterung hatte die Maschinenfabrik mit Hauptsitz in Schwabach bei Nürnberg, wie berichtet, bereits vor längerer Zeit angekündigt.

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