Alexandra Denk hört gerne Musik. Vor allem rhythmische Lieder gefallen ihr gut. Und wenn sie auf ein Pferd sitzen darf, bringt sie das oft zum Strahlen. „Sie hat einen starken Lebenswillen“, sagt Norbert Tomasi, der mit ihr im Wohnzimmer in Obergünzburg sitzt. „Schlimme Situationen nimmt sie gelassen hin.“ Und davon gab es im Leben der 41-Jährigen schon einige. Auf dem Regal stehen zahlreiche Medikamente. In einer Schublade liegen Spucktücher, viele davon wird sie im Laufe des Tages noch brauchen. Dass sie heute noch hier sitzt, grenzt an ein Wunder.
Lebensverändernde Begegnung
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